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„Aber morgen ganz bestimmt!“ – Wer sich das schon einmal gesagt hat, der kennt ihn gut, den inneren Schweinehund.

Unsere 4 hilfreichen Tipps zeigen dir, wie du ihn überlisten und deine Fitness-Ziele erreichen kannst.

Übersicht

„Aber morgen ganz bestimmt!“
Wer kennt dieses Mantra nicht?
„Morgen nehme ich mir Zeit für das Workout.“ Oder: „Am Wochenende laufe ich den Extra-Kilometer zum Ausgleich dafür, dass ich unter der Woche nicht ein einziges Mal in die Jogging-Schuhe gestiegen bin.“ Und natürlich der Klassiker: „Mein Neujahrsvorsatz? Mehr Sport und gesunde Ernährung.“
Wenn dir das bekannt vorkommt, dann kennst du diesen ständigen Begleiter: den inneren Schweinehund. Aber wer genau ist das eigentlich und wie kannst du ihn schnell & einfach überlisten? Wir sagen wir, wie du die perfekte Fitness-Motivation findest und deine Fitnessziele endlich erreichst:

Tipp Nummer 1: Sei in deiner Zielsetzung so konkret wie möglich

Du willst mehr Sport machen und eine Fitness-Routine entwickeln, die du langfristig in deinen Alltag integrieren kannst? Dann formuliere deine Ziele so konkret wie möglich!

Dabei reicht es nicht, wenn du dir regelmäßig sagst, dass du dich mehr bewegen willst oder solltest. Das ist als Zielsetzung zu ungenau und bietet dem inneren Schweinehund viel Raum für verlockende Gegenargumente.

Stell dir lieber folgende Fragen:

  • Wie viel Zeit kannst du in deine neue Fitness-Routine investieren?
  • Wie oft und wann kannst du in der Woche trainieren?
  • Wie kannst du dein Workout im Alltag priorisieren?
  • Wo trainierst du – zu Hause, im Freien, im Fitnessstudio?

Neben dem Organisatorischen sollte aber auch die „Motivation Fitness“ nicht zu kurz kommen. Überlege dir deshalb, welche Ziele du in 3, 6 oder 8 Wochen erreichen willst. Wo willst du in 6 Monaten stehen? Oder in einem Jahr? Welche Sportart oder welches Workout könntest du dir vorstellen, auf lange Sicht zu betreiben? Kurz: Was bringt dir die perfekte Motivation zum Sport?

Keine Sorge: Auf die letzten Fragen musst du nicht sofort eine Antwort parat haben. Ganz im Gegenteil – ein Teil deiner Fitness-Journey sollte daraus bestehen, neue Workouts zu entdecken und dich herauszufordern.

Wenn du nach Inspiration suchst, dann haben wir in unserem Blog Fitness zu Hause – mit diesen 3 Übungen vertreibst du den Homeoffice-Blues! weitere spannende Tipps für dich!

Hast du die Antworten auf diese Fragen jedoch schon gefunden, schreibe sie ruhig in 1-2 Sätzen auf. Nun hast du ein handfestes Ziel vor Augen und kannst dir

Tipp Nummer 2: … einen (Workout-) Plan machen

Ganz klassisch, altmodisch und unkompliziert. In deinem Kalender, einer App oder auf einem Stück Papier. Das tut es auch.

Aber: Bleibe auch hier so konkret wie möglich!

  • Montag, 19:00 Uhr: Yoga
  • Mittwoch, 17:00 Uhr: HIIT oder
  • Samstag, 8:00 Uhr: Jogging

Wenn das Workout ein fester Termin in deinem Kalender ist (wie der Friseurbesuch oder die Geburtstage der Familienmitglieder), fällt es dir leichter, ihn einzuhalten.Für Anfänger gilt aber: Langsam anfangen und sich nicht zu viel auf einmal zumuten. Sonst besteht Verletzungsgefahr. Das Workout wird so auch schnell zu einem Stressfaktor – und der innere Schweinehund meldet sich.

Pro-Tipp: Ein Plan ist gut. Ein Plan B ist besser! Eine Fitness-Routine kostet Zeit und ja, auch ein gewisses Maß an Selbstdisziplin. Aber trotz aller guten Vorsätze kann es dir passieren, dass du einen festen Workout-Termin nicht einhältst. Deshalb solltest du immer einen Plan B parat haben. Wenn du zum Beispiel weißt, dass du an einem Tag nicht trainieren kannst, lege bereits im Voraus eine Alternative fest.

Tipp 3: Regelmäßige Bewegung

Und das meinen wir im Großen wie im Kleinen… denn Motivation hat viele Facetten!

Spaß – Finde deinen Sport

Nicht jede Sportart ist für jeden geeignet. Die einen sind wahre Teamplayer und Mannschaftssportler. Andere genießen die Stille einer einsamen Yoga-Session. Wieder andere lieben die Herausforderung eines schweißtreibenden HIIT-Workouts. Was auch immer auf dich zutrifft – mit der Lust an der körperlichen Betätigung kommen Spaß und Fitness-Motivation von ganz allein. Da hat der innere Schweinehund gar keine Chance mehr.

Teamwork – Suche dir einen Workout-Partner

Um die Motivation zum Training hochzuhalten, verabrede dich mit einem Freund zum gemeinsamen Workout. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren, herausfordern und erreichte Meilensteine zusammen feiern.

Kleine Belohnungen – Gönn dir was bei erreichten Meilensteinen

Gehe einen Handel mit dir selbst ein – und belohne dich, wenn du ein Ziel erreicht hast! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Upgrade deiner Joggingschuhe, wenn du deine eigene Bestzeit aufstellen konntest oder deinen ersten Marathon gelaufen bist? Ist der neue Fitnesstracker, auf den du schon eine Weile ein Auge geworfen hast, nicht ebenfalls verlockend? Wofür auch immer dein Herz schlägt: Mit einer Belohnung vor Augen ist die Motivation gleich doppelt so groß.

Spaß Part II – Finde die richtige Musik

Wir verraten bestimmt kein Geheimnis, wenn wir dir sagen, dass Musik ein großer Booster für deine Fitness-Motivation sein kann, oder? Stell dir also eine Playlist für dein Workout zusammen. Schnelle und mitreißende Rhythmen spornen beim Ausdauertraining zu neuen Höchstleistungen an, harte Beats verleihen dem Krafttraining die nötige Power. Aber auch Hörbücher oder Podcasts können den gewünschten Erfolg bringen.

Pausen machen – Gönn dir Regenerationsphasen

Ja, du hast richtig gehört! Besonders am Anfang deiner Fitness-Journey solltest du es nicht übertreiben. Der Körper braucht Regenerationsphasen. Je erschöpfter du bist, desto mühsamer geht das Workout voran und umso weniger motiviert wirst du beim nächsten Mal sein. Deshalb solltest du dir hin und wieder eine Pause gönnen. Dann bist du für die nächste Trainingseinheit gleich doppelt so motiviert.

Pro-Tipp: Plane Regenerationstage ebenso fest in deinem Kalender ein wie deine Workouts.

Tipp Nummer 4: The right mindset – steh wieder auf, wenn du gefallen bist

„Ich war schon in der Schule nicht so der sportliche Typ.“

Oder: „Beim letzten Mal haben die guten Vorsätze auch nur eine Woche angehalten.“

Oder: „Ich kann ohnehin nicht mit meinem Trainingspartner mithalten.“

Mit dieser Denkweise konzentrierst du dich zu sehr auf das Negative – und gibst dem inneren Schweinehund zu viel Raum.

Jeder hat mal klein angefangen. Jeder kann alles lernen und erreichen.

Definiere dich deshalb nicht über vergangene Misserfolge. Konzentriere dich stattdessen lieber auf deine neuen Ziele und visualisiere die positiven Veränderungen, die du in einem Jahr erreicht haben wirst. Die einzige Person, mit der du dich vergleichen solltest, bist du selbst. Wenn du heute besser bist als gestern, und morgen besser bist als heute – dann hat der innere Schweinehund keine Chance!

Fazit

Wenn du etwas in deinem Leben ändern und langfristig gesunder leben möchtest, dann sind Sport und die richtige Ernährung das A und O. Suchst du noch nach der passenden Fitness-Motivation? Gar kein Problem – an dieser Stelle war wohl schon jeder von uns. Doch wenn du unsere Tipps beherzigst und deinen inneren Schweinehund immer wieder aufs Neue herausforderst, werden die Erfolge schon bald für sich sprechen. Spätestens, wenn du immer höher, schneller, weiter laufen oder Kilogramm für Kilogramm auf deine Hanteln packen kannst, wirst du sagen: Ich hab’s geschafft. Und du wirst sehen: Die Motivation kommt ab dann von ganz allein.